Kraftschlüssige Ladungssicherung - mit B+W sicher unterwegs!

In der Ladungssicherung unterscheidet man vor allem zwischen formschlüssiger und kraftschlüssiger Ladungssicherung. Im Folgenden möchten wir Ihnen die kraftschlüssige Ladungssicherung genauer vorstellen.

Das Prinzip der kraftschlüssigen Ladungssicherung

Bei der kraftschlüssigen Ladungssicherung werden die Ladeeinheiten mit Hilfe von Zurrmitteln auf die Ladefläche gepresst und gesichert. Eine Möglichkeit ist dabei die Zurrmittel über die Ladung zu führen und an den Seiten der Ladeflächen zu befestigen. Dieses Verfahren mit Zurrgurten nennt man auch Niederzurren. Das Ziel ist es hierbei eine Anpresskraft und somit eine Reibungskraft zu erzeugen und die Ladung zu sichern. Um die erforderliche Sicherungskraft zu erreichen werden meist zusätzlich Antirutschmatten eingesetzt.

Worauf Sie bei der Ladungssicherung und dem Niederzurren achten sollten

Bei der kraftschlüssigen Ladungssicherung sollten Sie beachten, dass nicht jedes Gut für diese Methode der Ladungssicherung geeignet ist. Gerade bei Produkten, die sich schnell verformen, kann oft kein ausreichender Anpressdruck erzeugt werden. Bei frei stehender Ladung müssen immer mindestens zwei Zurrelemente, wie zum Beispiel Spanngurte verwendet werden, um die Sicherung gewährleisten zu können. Zusätzlich gibt es natürlich noch viele weitere Faktoren, die Sie in Abhängigkeit für Transportgut und dem Transportmittel bei der kraftschlüssigen Ladungssicherung beachten sollten.

Oft eignen sich insgesamt besonders Kombinationen aus formschlüssiger und kraftschlüssiger Ladungssicherung, um die Vorteile von beiden Methoden zu nutzen. So können Sie sowohl das Verrutschen als auch das Umfallen der Ladung optimal verhindern.

Wenn Sie sich für das Thema „Kraftschlüssige Ladungssicherung“ oder andere Formen der Ladungssicherung interessieren, kontaktieren Sie uns gerne. Außerdem finden Sie weitere Informationen aus unserer Seite Formschlüssige Ladungssicherung. Dank der langjährigen Erfahrung unserer Experten kennen wir die verschiedenen Anforderungen bei den einzelnen Anwendungen.